Erst klopft es an der Türe, dann schiebt sich eine Schnauzedurch die Briefklappe: »Guten Abend, würden Sie mich bittehereinlassen? Ich hole mir noch eine Erkältung!«Franz lässt den Dackel mit Regenschirm eintreten. –Ein seltsamer Gast und ein noch seltsamerer Hund. Er trittfordernd auf, dabei will er nur eines: dem Jungen alles rechtmachen. So erfüllt er ihm jeden vermeintlichen Wunsch undverwandelt sich in alles Mögliche, ehe Franz endlich zu Wortkommt und sagen kann: »Hunde sind meine Lieblingstiere.«Jetzt hat der Dackel ein Zuhause, einen Freund und zu sichselbst gefunden!
Die Geschichte um den mysteriösen Dackel, der eines Abends vor Franz' Tür steht, entwickelte ich mit Knut Laaser, der der Autor des Buches ist. Im Rahmen meiner Diplomarbeit malte ich die Bilder zum Text.
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